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pH-Wert Anhebung ohne Betriebsunterbrechung
für einen störungsfreien Betrieb Ihrer Anlage
für einen störungsfreien Betrieb Ihrer Anlage
Die Einstellung des richtigen pH-Bereichs im Heizungswasser spielt eine bedeutende Rolle zur Langlebigkeit Ihrer Anlage.
Der pH-Wert zeigt an, ob Ihr Wasser im basischen oder sauren Bereich liegt.
Reines Wasser hat einen pH-Wert von 7.0 Je weniger Wasserstoffionen im Wasser enthalten sind, desto größer ist der pH-Wert.
Saure Lösungen weisen einen pH-Wert von weniger als 7,0 und basische Lösungen einen pH-Wert über 7,0 auf.
Je mehr Wasserstoffionen im Wasser enthalten sind, desto größer ist der pH-Wert und liegt somit im sauren Bereich.
Problemverursacher Säure:
Durch Säuren wird die Schutzschichtbildung auf der Oberfläche des Metalls verhindert und fördert damit die Korrosion von Metallen. Gehen z. B. Eisenionen ungehemmt ins Wasser durch den falschen pH-Wert und kommt zusätzlich Sauerstoff hinzu, bildet sich zunächst Rost im Wasser und in der Folge Schwarzschlamm (Magnetit Fe3O4)- Sauerstoffkorrosion an Eisenwerkstoffen führt grundsätzlich zur Absenkung des Anlagenwassers. Bei Aluminium z. B. löst sich die Passivschicht schon bei leicht basischen pH-Werten auf.
Wir möchten einer falschen Einschätzung entgegentreten, nämlich dass der optimale pH-Wert alleine Korrosion und Materialschädigungen aufhält.
Die pH-Wert abhängige Korrosion ist nur eine Art aller möglichen Korrosionen und Materialschädigungen, die sich in wasserführenden Kreisläufen abspielen können. Das ein pH-Wert des Wassers, der auf das verwendetet Material abgestimmt wird, Materialschäden und pH-Wert indizierten Korrosionsprozessen und Schäden entgegentritt ist klar. Aber die verschiedenen Materialien benötigen ganz unterschiedliche pH-Werte. Gerade bei Mischlegierungen oder zusätzlich verwendeten Aluminiumbauteilen wird es schwierig. Für die Beständigkeit der Werkstoffe Stahl und Kupfer in Heizungsanlagen ist ein pH-Wert im leicht alkalischen Bereich zwischen 8-9 günstig. Für Aluminium und Aluminiumlegierungen gelten besondere Bedingungen, da Aluminium sich eher bei einem pH-Wert von 7 wohlfühlt. Hier ist der Einsatz von Korrosionsschutzmitteln kaum zu umgehen, da man kaum einen pH-Wert finden kann, der allen Materialien Stabilität verleiht.
Grundsätzlich kann man sagen, dass man einen pH-Wert von ca. 8,00 -8,5 empfehlen kann, um so den meisten Materialien entgegenzukommen. Dies hängt aber auch vom Einzelfall ab (Materialmix, Temperatur, Füllwasseraufbereitung etc.) Bei einem massiven Abfall des pH-Wertes sollte aber nicht einfach mit Chemie nachgeholfen werden, ohne die Ursachen zu erkunden. Die Manipulation eines Wasserwertes bringt ohne das Kennen der Ursache oft nicht den erwünschten Erfolg.
Für eine leichte pH-Wert Anhebung gibt es verschiedene chemische Zusätze.
Der pH-Wert zeigt an, ob Ihr Wasser im basischen oder sauren Bereich liegt.
Reines Wasser hat einen pH-Wert von 7.0 Je weniger Wasserstoffionen im Wasser enthalten sind, desto größer ist der pH-Wert.
Saure Lösungen weisen einen pH-Wert von weniger als 7,0 und basische Lösungen einen pH-Wert über 7,0 auf.
Je mehr Wasserstoffionen im Wasser enthalten sind, desto größer ist der pH-Wert und liegt somit im sauren Bereich.
Problemverursacher Säure:
Durch Säuren wird die Schutzschichtbildung auf der Oberfläche des Metalls verhindert und fördert damit die Korrosion von Metallen. Gehen z. B. Eisenionen ungehemmt ins Wasser durch den falschen pH-Wert und kommt zusätzlich Sauerstoff hinzu, bildet sich zunächst Rost im Wasser und in der Folge Schwarzschlamm (Magnetit Fe3O4)- Sauerstoffkorrosion an Eisenwerkstoffen führt grundsätzlich zur Absenkung des Anlagenwassers. Bei Aluminium z. B. löst sich die Passivschicht schon bei leicht basischen pH-Werten auf.
Wir möchten einer falschen Einschätzung entgegentreten, nämlich dass der optimale pH-Wert alleine Korrosion und Materialschädigungen aufhält.
Die pH-Wert abhängige Korrosion ist nur eine Art aller möglichen Korrosionen und Materialschädigungen, die sich in wasserführenden Kreisläufen abspielen können. Das ein pH-Wert des Wassers, der auf das verwendetet Material abgestimmt wird, Materialschäden und pH-Wert indizierten Korrosionsprozessen und Schäden entgegentritt ist klar. Aber die verschiedenen Materialien benötigen ganz unterschiedliche pH-Werte. Gerade bei Mischlegierungen oder zusätzlich verwendeten Aluminiumbauteilen wird es schwierig. Für die Beständigkeit der Werkstoffe Stahl und Kupfer in Heizungsanlagen ist ein pH-Wert im leicht alkalischen Bereich zwischen 8-9 günstig. Für Aluminium und Aluminiumlegierungen gelten besondere Bedingungen, da Aluminium sich eher bei einem pH-Wert von 7 wohlfühlt. Hier ist der Einsatz von Korrosionsschutzmitteln kaum zu umgehen, da man kaum einen pH-Wert finden kann, der allen Materialien Stabilität verleiht.
Grundsätzlich kann man sagen, dass man einen pH-Wert von ca. 8,00 -8,5 empfehlen kann, um so den meisten Materialien entgegenzukommen. Dies hängt aber auch vom Einzelfall ab (Materialmix, Temperatur, Füllwasseraufbereitung etc.) Bei einem massiven Abfall des pH-Wertes sollte aber nicht einfach mit Chemie nachgeholfen werden, ohne die Ursachen zu erkunden. Die Manipulation eines Wasserwertes bringt ohne das Kennen der Ursache oft nicht den erwünschten Erfolg.
Für eine leichte pH-Wert Anhebung gibt es verschiedene chemische Zusätze.
Nutzen Sie unser Know-how und unseren Service.
Hinweis:
Wir beliefern ausschließlich Gewerbetreibende und keine Endverbraucher
Hinweis:
Wir beliefern ausschließlich Gewerbetreibende und keine Endverbraucher
Die Heizwasseraufbereitung nach den VDI-Richtlinien soll folgende Maßnahmen beinhalten:
Die Firma Alpenland Heizungswaser geht hier einen Schritt weiter:
Betreiber bzw. Handwerker erhalten von uns alle notwendigen Materialien, um alles nach der eigenen Fachkunde selbst zu machen.
Dies wird kombiniert mit einem fairen Preis und fachkompetenter Beratung. Denn das Allerwichtigste ist die Beratung der Verantwortlichen in der Umsetzung. Die momentanen Marktführer sind zu 90 % im Bereich Trinkwasser aktiv und haben bei Heizungswasseraufbereitung im Detail nicht die Kompetenz, die der Betreiber und Handwerker benötigt.
Der Focus von Alpenland Heizungswasser liegt aber genau hier. Und dies wird sich in der Praxis behaupten. Zusätzlich liefern wir auch noch das fertig aufbereitete Heizungswasser für die Befüllung vor Ort. Das Füllwasser wird normgerecht von uns aufbereitet und direkt an die Zieladresse geliefert. Der Fachhandwerker kann sich auf seine normalen Dienstleistungen konzentrieren. Die Gewährleistungsgefahr für den Handwerker wird ausgeschaltet.
- Enthärtung
- Entsalzung
- pH-Stabilisierung
- Sauersoffreduktion
- Chemische Korrosionsverhinderung
Die Firma Alpenland Heizungswaser geht hier einen Schritt weiter:
Betreiber bzw. Handwerker erhalten von uns alle notwendigen Materialien, um alles nach der eigenen Fachkunde selbst zu machen.
Dies wird kombiniert mit einem fairen Preis und fachkompetenter Beratung. Denn das Allerwichtigste ist die Beratung der Verantwortlichen in der Umsetzung. Die momentanen Marktführer sind zu 90 % im Bereich Trinkwasser aktiv und haben bei Heizungswasseraufbereitung im Detail nicht die Kompetenz, die der Betreiber und Handwerker benötigt.
Der Focus von Alpenland Heizungswasser liegt aber genau hier. Und dies wird sich in der Praxis behaupten. Zusätzlich liefern wir auch noch das fertig aufbereitete Heizungswasser für die Befüllung vor Ort. Das Füllwasser wird normgerecht von uns aufbereitet und direkt an die Zieladresse geliefert. Der Fachhandwerker kann sich auf seine normalen Dienstleistungen konzentrieren. Die Gewährleistungsgefahr für den Handwerker wird ausgeschaltet.
Wenn Sie sich für unseren Service interessieren, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir stehen Ihnen gerne mit fachlicher Kompetenz zur Verfügung.
Wir stehen Ihnen gerne mit fachlicher Kompetenz zur Verfügung.
Alpenlandheizungswasser KG
Terminalstraße Mitte 18 I 85356 München
[email protected]
Tel:: 0800 381 4202 I Fax: 0800 381 209
[email protected]
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