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Kontinuierliche Überwachung des Füllwassers Ihrer Anlage
für einen störungsfreien Betrieb Ihres Kälte- und Wärmenetzes
Die Wasserqualität muss für einen störungsfreien Betrieb Ihrer Anlage kontinuierlich überwacht werden.
Die technische Regel VDI 2035 zur Vermeidung von Schäden in Trinkwassererwärmungs- sowie in Warmwasser-Heizungsanlagen enthält umfassende korrosionstechnische Vorgaben unter anderem die Härtemengen für das Füllwasser in Relation des Wasservolumens zur Kesselleistung und technische Maßnahmen zur Verhütung von Korrosions- und Steinschäden und Ablagerungen in geschlossenen Heizungskreisläufen. Die chemische Zusammensetzung des Füll- und Nachspeisewassers, insbesondere der Sauerstoffgehalt, der pH-Wert, die elektrische Leitfähigkeit und die Wasserhärte, haben für die Korrosion eine entscheidende Bedeutung.
Für die Durchführung der Überprüfung des Zustands des Heizungswassers ist der Betreiber der Heizungsanlage verantwortlich.
Kalkablagerungen führen zu höheren Wärmebelastungen in Wärmetauschern und verhindern die bessere Wärmeübertragung: Eine Kalkablagerungsschicht mit einer Dicke von 1,0 mm kann die Wärmeübertragung um bis zu 30 % reduzieren. Durch die höheren Temperaturen und Querschnittsverengungen werden Spannungen an den Flächen verursacht und es können Spannungsrisse entstehen. Werkstoffe wie Aluminium oder Edelstahl reagieren zudem äußerst empfindlich auf korrosives Füllwasser.
Gemessen am finanziellen Risiko bei Anlagenschäde, sind die Kosten für die normgerechte Überwachung des Füllwassers zu vernachlässigen.
Setzen Sie nicht auf das Prinzip Hoffnung bei Investitionsvolumen, die sich nur über lange und problemfreie Laufzeiten der Anlage amortisieren lassen. Kommen Sie zu den Profis von Alpenland Heizungswasser. Wir liefern auch für dieses Segment normgerecht aufbereitetes Heizungswasser in jeder geforderten Menge und an jeden Ort.
Wir sorgen durch eine fachgerechte, regelmäßige Überwachung der Qualität Ihres Füllwassers, dass Ihre Ihnen keine finanziellen Ausfälle durch Standzeiten Ihrer Anlagen durch wasserseitige Schäden entstehen.
Die technische Regel VDI 2035 zur Vermeidung von Schäden in Trinkwassererwärmungs- sowie in Warmwasser-Heizungsanlagen enthält umfassende korrosionstechnische Vorgaben unter anderem die Härtemengen für das Füllwasser in Relation des Wasservolumens zur Kesselleistung und technische Maßnahmen zur Verhütung von Korrosions- und Steinschäden und Ablagerungen in geschlossenen Heizungskreisläufen. Die chemische Zusammensetzung des Füll- und Nachspeisewassers, insbesondere der Sauerstoffgehalt, der pH-Wert, die elektrische Leitfähigkeit und die Wasserhärte, haben für die Korrosion eine entscheidende Bedeutung.
Für die Durchführung der Überprüfung des Zustands des Heizungswassers ist der Betreiber der Heizungsanlage verantwortlich.
Kalkablagerungen führen zu höheren Wärmebelastungen in Wärmetauschern und verhindern die bessere Wärmeübertragung: Eine Kalkablagerungsschicht mit einer Dicke von 1,0 mm kann die Wärmeübertragung um bis zu 30 % reduzieren. Durch die höheren Temperaturen und Querschnittsverengungen werden Spannungen an den Flächen verursacht und es können Spannungsrisse entstehen. Werkstoffe wie Aluminium oder Edelstahl reagieren zudem äußerst empfindlich auf korrosives Füllwasser.
Gemessen am finanziellen Risiko bei Anlagenschäde, sind die Kosten für die normgerechte Überwachung des Füllwassers zu vernachlässigen.
Setzen Sie nicht auf das Prinzip Hoffnung bei Investitionsvolumen, die sich nur über lange und problemfreie Laufzeiten der Anlage amortisieren lassen. Kommen Sie zu den Profis von Alpenland Heizungswasser. Wir liefern auch für dieses Segment normgerecht aufbereitetes Heizungswasser in jeder geforderten Menge und an jeden Ort.
Wir sorgen durch eine fachgerechte, regelmäßige Überwachung der Qualität Ihres Füllwassers, dass Ihre Ihnen keine finanziellen Ausfälle durch Standzeiten Ihrer Anlagen durch wasserseitige Schäden entstehen.
Warum muss Wasser für Heizungsanlagen aufbereitet werden?
Die Hersteller von Heizungsanlagen und Komponenten fordern zunehmend die Aufbereitung des Füllwassers entsprechend der VKI-Richtlinie 2035 der von anderen ähnlichen Vorgaben im Bereich von Wärme- und Kältenetzen. Wird dann das Füllwasser nicht entsprechend aufbereitet, so kann das Befüllen der Heizungsanlage oder dem Kältenetz für den SHK-Fachbetrieb oder den anderen Verantwortlichen zum Gewährleistungsrisiko werden.
Die größten Probleme in Heizungsanlagen werden verursacht, durch:
- Steinbildung
- Sauerstoffbedingte Korrosion
- Korrosionsschäden durch Kavitation
- Korrosionsschäden durch Biofouling
Die Folgen unsachgemäßer Wasseraufbereitung:
Korrosion und Steinbildung verursachen mehr als die Hälfte aller Reklamationen in modernen Heizungssystemen.
Wärmetauscher, blockierende Pumpen, defekte Ventile, verstopfte Rohre sorgen für Ärger und Stress beim Kunden, Fachfirma und Hersteller.
Das muss nicht sein! Alpenland Heizungswasser bietet Ihnen das richtige Wasser für alle Anwendungen!
Wärmetauscher, blockierende Pumpen, defekte Ventile, verstopfte Rohre sorgen für Ärger und Stress beim Kunden, Fachfirma und Hersteller.
Das muss nicht sein! Alpenland Heizungswasser bietet Ihnen das richtige Wasser für alle Anwendungen!
Heizwasseraufbereitung nach den VDI-Richtlinien soll folgende Maßnahmen beinhalten:
- Enthärtung
- Entsalzung
- ph-Stabilisierung
- Sauerstoffreduktion
- chemische Korrosionsverhinderung
Die Firma Alpenland Heizungswasser möchte hier einen Schritt weiter gehen:
Bei uns erhält der Fachhandwerker oder der Betreiber alle notwendigen Materialien, um alles nach der eigenen Fachkunde selbst zu machen. Dies wird kombiniert mit einem fairen Preis und fachkompetenter Beratung. Denn das Allerwichtigste ist die Beratung der Verantwortlichen in der Umsetzung.
Die momentanen Marktführer sind zu 90 % im Bereich Trinkwasser aktiv und haben bei Heizungswasseraufbereitung im Detail nicht die Kompetenz, die der Handwerker benötigt. Der Focus von Alpenland Heizungswasser liegt aber genau hier. Und dies wird sich in der Praxis behaupten. Zusätzlich liefern wir auch noch das fertig aufbereitete Heizungswasser für die Befüllung vor Ort. Das Füllwasser wird normgerecht von uns aufbereitet und direkt an die Zieladresse geliefert.
Der Fachhandwerker kann sich auf seine normalen Dienstleistungen konzentrieren. Die Gewährleistungsgefahr für den Handwerker wird ausgeschaltet.
Sicherheit dank Norm VDI 2035 „Das Dokument gilt für Wassererwärmungsanlagen DIN 4753 und für Warmwasserheizungsanlagen nach DIN EN 12828 innerhalb eines Gebäudes, wenn die Vorlauftemperatur bestimmungsgemäß 100 °C nicht überschreitet. “ - nach VDI 2035. Es gibt aber durchaus verschiedene Normen für verschiedene Bereiche. „Für das Heizungswasser ist nach der Übergabe der Anlage der Betreiber – der Konsument - verantwortlich. Der Heizungstechniker muss im Zuge der Inbetriebnahme dafür sorgen, dass die Anlage sauber (gespült) und mit aufbereitetem Wasser gefüllt ist. Der Heizungstechniker oder Kältetechniker muss den Betreiber informieren, dass eine regelmäßige Überprüfung des Heizungswassers und des Kühlwassers unbedingt erforderlich ist und die Aufbereitung des Füllwassers sowie die periodische Wartung ausdrücklich anbieten. Die Beauftragung eines Heizungstechnikers (mit der Gewerbeberechtigung für das Heizungsbauer-Handwerk) bietet den Konsumenten die Rechtssicherheit, den Regeln der VdI2035 Norm entsprochen zu haben.“ Alpenland Heizungswasser wird gemäß der Norm VDI 2035 aufbereitet! |
Wenn Sie sich für unseren Service interessieren, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen gerne mit fachlicher Kompetenz zur Verfügung. |
Alpenlandheizungswasser KG
Terminalstraße Mitte 18 I 85356 München
[email protected]
Tel:: 0800 381 4202 I Fax: 0800 381 209
[email protected]
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Niederlassungen:
Hamburg: |
6th Floor / Millerntorplatz 1 20359 Hamburg |
Berlin: |
8th Floor / Europaplatz 2 10557 Berlin |
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Altmarkt 10D 01067 Dresden |
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Odelsham 10 83547 Babensham |
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Schönseerstr. 45 92626 Oberviechtach |