Kühlwasseraufbereitung
DIESE SEITE BEFINDET SICH IM AUFBAU.
BLABLA
Die VDI 2035 Blatt 2 beschreibt wie folgt:
Zitat Anfang: Die Mikroorganismen bilden einen Biofilm, der aus lebenden und abgestorbenen Mikroorganismen, sowie deren Abbau- und Stoffwechselprodukten besteht. Diese sind als Film miteinander verbunden und haften an der Oberfläche . Grundsätzlich kann sich auf jedem Material ein Biofilm bilden, der Dicken bis 50 μm erreichen kann. Biofilme können in Heizungsanlagen die Effizienz von Wärmeübertragungsvorgängen (extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit der Biofilme) und außerdem die Korrosion der Werkstoffe beeinflussen. An der Grenze Biofilm und Werkstoff können sich korrosionsfördernde Bedingungen ausbilden. Dieser Effekt wird als „mikrobiell beeinflusste Korrosion“ (MIC) bezeichnet. Mikrobiologische Aktivität kann zu Veränderungen der Wasserbeschaffenheit führen. Beispielhaft seien Sulfat- und Nitratreduktion genannt. Die Stoffwechselprodukte mikrobieller Vorgänge können zu einer Werkstoffschädigung führen. Zitat Ende
Fazit: Ein vorhandener Biofilm verändert das umgebende Milieu zum Teil drastisch. Damit hängt die Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffes nicht mehr vom Medium, sondern von den Eigenschaften des Biofilms ab!
Die Folgen:
Die Lösung:
Eine Patentlösung gibt es nicht.
Grundsätzlich ist es das Beste Biofilme erst gar nicht entstehen zu lassen, z.B durch verkeimte Mischbettionenharzpatronen.
Bei vorhandenen Biofilmen bleibt nur eine Reinigung des Wärmenetzes anzuraten.
Gute Erfahrungen haben wir mit dem von uns empfohlenen Breitbandbiozid Heizungsgold Keimozid 500 gemacht.
Die Anwendung vor Ort sollte aber ausschließlich durch geschultes Personal vorgenommen werden.
Die Dosierung und die Art des Einsatzes hängt stark vom Einzelfall ab.
BLABLA
Die VDI 2035 Blatt 2 beschreibt wie folgt:
Zitat Anfang: Die Mikroorganismen bilden einen Biofilm, der aus lebenden und abgestorbenen Mikroorganismen, sowie deren Abbau- und Stoffwechselprodukten besteht. Diese sind als Film miteinander verbunden und haften an der Oberfläche . Grundsätzlich kann sich auf jedem Material ein Biofilm bilden, der Dicken bis 50 μm erreichen kann. Biofilme können in Heizungsanlagen die Effizienz von Wärmeübertragungsvorgängen (extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit der Biofilme) und außerdem die Korrosion der Werkstoffe beeinflussen. An der Grenze Biofilm und Werkstoff können sich korrosionsfördernde Bedingungen ausbilden. Dieser Effekt wird als „mikrobiell beeinflusste Korrosion“ (MIC) bezeichnet. Mikrobiologische Aktivität kann zu Veränderungen der Wasserbeschaffenheit führen. Beispielhaft seien Sulfat- und Nitratreduktion genannt. Die Stoffwechselprodukte mikrobieller Vorgänge können zu einer Werkstoffschädigung führen. Zitat Ende
Fazit: Ein vorhandener Biofilm verändert das umgebende Milieu zum Teil drastisch. Damit hängt die Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffes nicht mehr vom Medium, sondern von den Eigenschaften des Biofilms ab!
Die Folgen:
- Mikrobiell induzierte/beeinflusste Korrosion (MIC).
- Korrosionsarten bei metallischen Werkstoffen:
- Lochkorrosion durch sulfatreduzierende Bakterien
- Korrosion durch säureproduzierende Bakterien
- Korrosion durch Schwefeloxidierende Bakterien
- Korrosion unter Belägen
- Korrosion durch Eisen-und Manganbakterien
- Korrosion durch mechanischen Stress
Die Lösung:
Eine Patentlösung gibt es nicht.
Grundsätzlich ist es das Beste Biofilme erst gar nicht entstehen zu lassen, z.B durch verkeimte Mischbettionenharzpatronen.
Bei vorhandenen Biofilmen bleibt nur eine Reinigung des Wärmenetzes anzuraten.
Gute Erfahrungen haben wir mit dem von uns empfohlenen Breitbandbiozid Heizungsgold Keimozid 500 gemacht.
Die Anwendung vor Ort sollte aber ausschließlich durch geschultes Personal vorgenommen werden.
Die Dosierung und die Art des Einsatzes hängt stark vom Einzelfall ab.
Wenn Sie sich für unseren Service interessieren, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen gerne mit fachlicher Kompetenz zur Verfügung.
Hinweis:
Wir beliefern ausschließlich Gewerbetreibende und keine Endverbraucher
Hinweis:
Wir beliefern ausschließlich Gewerbetreibende und keine Endverbraucher
Alpenlandheizungswasser KG
Terminalstraße Mitte 18 I 85356 München
[email protected]
Tel:: 0800 381 4202 I Fax: 0800 381 209
[email protected]
Tel:: 0800 381 4202 I Fax: 0800 381 209
Niederlassungen:
Hamburg: |
6th Floor / Millerntorplatz 1 20359 Hamburg |
Berlin: |
8th Floor / Europaplatz 2 10557 Berlin |
Dresden: |
Altmarkt 10D 01067 Dresden |
Wasserburg am Inn: |
Odelsham 10 83547 Babensham |
Oberviechtach: |
Schönseerstr. 45 92626 Oberviechtach |